2011 Tibor Andreas Kiss
2012 Tibor Andreas Kiss
2003 Sepp Dreissinger
Manon Liu Winter: piano
Franz Hautzinger: quartertone trumpet
Steve Gander: poetry, voice
Christian Reiner: poetry, voice
Isabelle Duthoit: clarinette, voice
Burkhard Stangl: el. guitar
Das Interaktive Improvisers Ensemble mit ProtagonistInnen der Österreichischen und internationalen Szene wurde im Jahr 2009 aus der Taufe gehoben. Mit stilistischer Punk-Konzeption und beeinflusst durch Neue, Abstrakte und Improvisierte Musik, Poetry, Comedy sowie Fluxus- und Popularmusik-Stile, musizieren die VertreterInnen unterschiedlichser musikalischer Richtungen im interaktiven Kontext. In fantasievoller Weise mittels instant composing wird das Werk geformt und gestaltet. Eine unerhörte und humorvolle Performance!
„Wofür entscheidet sich ein Boxer, wenn er schlägt?“
CHRISTIAN REINER Stimme
RITSCHE KOCH Trompete
ERIC SCHAEFER Schlagwerk, Gongs
ANNIKA LUND Bild & Seil
Dauer: 60 Minuten
Kontakt/Booking: stimme@christianreiner.com
Theaterperformance zwischen Sprache, Musik, Bewegung und Bild.
Texte über das Boxen (von Wolf Wondratschek, Joyce Carol Oates, Bernard-Marie Koltès oder Muhammad Ali), Reportagen und Sportberichte bilden das Ausgangsmaterial. Mit Stimme, Trompete, einem aus Gongs und verschiedenen Elementen bestehenden Schlagwerk, Projektionen und einem Seil erzählt ein ungewöhnliches Ensemble aus Sprecher, Trompeter, Schlagzeuger und einer Zeichnerin, vom Boxen.
Vom Boxen wurde entwickelt und realisiert mit Unterstützung von WIEN KULTUR, DSCHUNGEL WIEN und O.M.A. INTERNATIONAL
Theaterstück nach dem Hörspiel von Ingeborg Bachmann.
Rollen: Richter, Stimmen.
Foto: Alex Settari
Mit Amrei Baumgartl, Daniela Graf, Franz Robert Ceeh, Peter Beck, Max Berger
Musik: Manfred Plessl, Bühnenbild: Elias Molitschnig, Regie: Andreas Ickelsheimer
Live improvisierter Trickfilm für Kinder. Ausgezeichnet mit dem Junge Ohren Preis 2009.
Das Format „Bienenkino“ unterhält ein junges Publikum durch gänzlich improvisierte Live-Animationen in Wort, Bild und Musik. Die Mitglieder des Ensembles wissen beim Betreten der Bühne ebensowenig wie ihr Publikum, wohin genau die musikalische Reise gehen wird. Einzig bekannt sind die Mittel: Musik, Erzählung, Zeichnung und Animation.
„Einer durchaus alten künstlerischen Idee wird hier mit neuen Medien neues Leben eingehaucht. Malerei, Musik und Sprache kommen beim „Bienenkino“ kongenial zusammen. Opulente, sinnliche Bilder treffen auf improvisierte Musik und einen leidenschaftlichen Geschichtenerzähler und Sprachakrobaten. Eine imaginäre Bilderwelt, die die Musik nicht funktionalisiert sondern als Protagonisten einbindet. Eine Herausforderung
sowohl für die Ohren als auch für die Phantasie. Ein Fest der Emotionen und überzeugendes Gesamtkunstwerk.“ (Begründung der Jury, zur Vergabe des Junge Ohren Preis 2009)
Biene Seppi hat in Gregors Garten eine alte Kamera gefunden, dreht nun seine eigenen Filme und beginnt auf der Suche nach geeigneten Motiven, Schauspielern und Geschichten eine Reise ins spannende Ungewisse. Weitere Geschichten und Charaktere werden im Augenblick der Aufführung frei erfunden.
ÄLTERE VIDEOS:
Bienenkino: Die Prinzessin und der Kaktus
Bienenkino: Kasperltheater
Bienenkino: Die Sache mit dem Maulwurf
Bienenkino: Die Sache mit dem Maulwurf 2
Bienenkino: Bienenfisch
Bienenkino: Chezo der Hund
Ensemble Tetete: Tagtool: Markus Dorninger , Matthias Fritz, Piano: Philip Zoubek, Schlagzeug: Matl Koch, Stimme: Christian Reiner
Bienenkino
Eine Produktion des Tetete
www.tetete.at
© OralOffice 2010 | Mitschnitt in niedriger Qualität (out of focus!).
Mitschnitt auf der Triennale Köln 2010 in zwei Teilen. Teil 1: Ein Baum wird von einem Maulwurf terrorisiert. Seppi gräbt ihm hinterher und entdeckt einige geeignete Schauspieler für seinen neuen Film.
Bienenkino – Die Sache mit dem Maulwurf Teil 2
BIENENKINO
Live improvisierter Trickfilm für Kinder
Tetete | Ausgezeichnet mit dem „Junge Ohren Preis 2009“