MIT SCHAF

Macht, Maschine, Magie

Sechs-Stunden-Performance bei Langer Nacht der Kölner Museen im Prätorium am 1. November 2008 mit Sven Hahne, Mathias Muche, Gene Coleman und anderen.

Fotograf:
Thorsten Schneider

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Beta-Test

Elektronik: Phillip Leitner, Piano (1 + 3): Philip Zoubek, Schlagzeug (2): Mathias Koch.

Hören 1 – Die junge MagdText: Georg Trakl
Hören 2 – Gesagt – live im Ragnarhof
Hören 3 – Herr Hartmann

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VON FRÖSCHEN, FUSSBALL UND KUNG FU

vonfussballfröschen
Live improvisierter Trickfilm mit WEISSE WAENDE & TAGTOOL

Konrad hypnotisiert Frösche und versucht so, das große Meisterschaftsfinale zu manipulieren. Eine Kung-Fu-Kämpferin macht ihm einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Eine abgefahrene Geschichte mit unerwateten Wendungen und Platz für Improvisationen im Zwischenbereich von Text, Ton und Bild.

Erzählt wird die zu großen Teilen improvisierte Geschichte von zwei Zeichentrickkünstlern und einer Band, die aus einem Gitarristen, einem Schlagzeuger und einem Stimm- und Sprechkünstler besteht.

Gitarre: Karl Ritter
Schlagzeug: Herbert Pirker
Stimme: Christian Reiner
Tagtool: Maki & Iink
Dauer ca 45 Minuten
Altersempfehlung: Ab 12 Jahren

Die Produktion entstand anlässlich des SHAXPIR FESTIVAL 2008.
Dank an SHÄXPIR, DSCHUNGEL WIEN.

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SNAUT

Snaut: Eric Schaefer, Christian Reiner, Philip Zoubek, Ritsche Koch

„Ihre Musik entzieht sich jeder Kategorisierung… Verschmelzung von Stimme, Klavier, Trompete und Schlagwerk. Rebellisch – rauschhaft“. (Süddeutsche Zeitung)

2002 gegründet und Preisträger des Avantgarde-Wettbewerbs für junge Kultur beim Altstadtherbst Düsseldorf.
„Anton“ wurde beim Moers Festival 2007 als Einlassmusik gespielt.

Eric Schaefer: Schlagzeug
Christian Reiner: Stimme
Philip Zoubek: Präp. Klavier
Ritsche Koch: Trompete

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Aus dem Mund

„Es gibt Dinge in meinem Mund, von denen ich bisher keine Ahnung hatte“. So beginnt eine abenteuerliche Reise in eine Welt aus Zeichnungen, Erzählung, Stimmen, Trickanimation, Blockflöten und Elektronischer Musik.

Als drei Freunde in einer Sprechblase erstmals den Mundraum verlassen, ist die Aufregung groß. Die anderen Mundbewohner machen sich auf den Weg nach draußen und begegnen dabei reitenden Häusern, pfeifenden Melonen und allerlei anderem.

Malin Rosenqvist: Trickanimationen u. Zeichnungen (S)
Maja Osojnik: Blockflöten (A/SLO)
Christian Reiner: Stimme (A/D)
Theresia Hausner: Technik und Lichtdesign (A)

Booking/Kontakt: stimme@christianreiner.com

Uraufführung im Rahmen von „Wien Modern“ und der „Schwedenwochen“ im Dschungel-Wien am 18. November 2007.

Zurück auf Kinderaugenhöhe

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ORAL OFFICE

„Was ihr macht, ist eigentlich unmöglich, aber es funktioniert hervorragend“
(Filmregisseur Roland Klick)

“Jeder Oral Office-Abend ist ein einmaliges Erlebnis.”
(Prinz-Stadtmagazin)

Ritsche Koch: Trompete
Christian Reiner: Stimme

Ende der 90er-Jahre in Stuttgart gegründet, heute in Wien und Berlin. Trompeter Ritsche Koch und Vokalist Christian Reiner erforschen auf ihre ganz eigene Art und Weise den Zwischenbereich von Sprache und Musik. Sowohl im Duo, als auch zusammen mit Schlagzeuger Eric Schaefer, Kontrabassist Christian Weber oder Gitarrist Martin Siewert, und in unterschiedlichen Projekten. Darunter die Künstlerplattform Office (1999-2000), die Theaterperformance Vom Boxen (2010), das Ensemble tetete (seit 2005), die Band Snaut (seit 2003), das Tanztheaterstück Themes for voice and dance mit Julyen Hamilton und Wolf Wondratschek (2004) und Tetete in der Elbphilharmonie (2017).

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Schindlers Häuser 2007

Schindlers Häuser (Schindlers Houses)
Deutschland/Österreich 2007
Regie: Heinz Emigholz

Porträt von 40 Bauwerken des österreichisch-amerikanischen Architekten Rudolph Schindler aus den Jahren 1921 bis 1952, dessen pionierhafte Arbeit in Südkalifornien einen eigenen Zweig der architektonischen Moderne begründete. Zugleich ein aktuelles Dokument städtischen Wohnens in Los Angeles. Berlinale 2007, Viennale 2007.
Heinz Emigholz spricht die deutsche, Christian Reiner die englische Fassung.

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>> Zur offiziellen Homepage des Films
>> Informationen zum Film in der „International Movie Database

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ANTONIONI ANTONINI UND DIE GRÖSSTE SCHAU DER WELT


Eine spannende Kriminalgeschichte im Zirkusmillieu als modernes, interdisziplinäres Musiktheater, welches sich unterschiedlicher zeitgenössischer Kunstformen bedient und jungem, wie erwachsenem Publikum eine wendungsreiche Geschichte in ungewöhnlicher Erzählweise nahe bringt. Mit Animationen und Live-Zeichnung wird der Bühnenraum zum Comicerlebnis, Musik und Erzählung verschmelzen zu einer mitreissenden Performance und lassen Platz für Improvisationen und Beteiligung der ZuschauerInnen.

Inhalt: Eine außergewöhnliche Zirkustruppe fährt in die Stadt am Meer, um dort ihre Schau zu präsentieren. Mit dabei sind Messerwerferbraut Konstanze, Francesco mit den singenden Barthaaren, Brigitte der Barsch, der Zauberer, und Clown Horst. Als plötzlich Mitglieder der Schildkrötenkapelle auf geheimnisvolle Weise verschwinden, gibt sich der kleine talentierte Antonioni Antonini zwar alle Mühe, als Musiker auszuhelfen, gerät aber dadurch in ungeahnte Gefahr. Immer mehr Musiker verschwinden, bis Direktor Paul sich entschließt, Kommissar Hun um Hilfe zu bitten. Kann er den Fall aufklären und Antonioni Antonini noch rechtzeitig retten?

Dauer: ca. 55 Minuten | Altersempfehlung: Ab 6 Jahre

Ensemble:
Zeichnungen: Markus Dorninger / Visuals: Matthias Fritz / Stimme und Mund: Christian Reiner / Präpariertes Klavier: Philip Zoubek  / Trompete: Ritsche Koch / Schlagzeug: Mathias Koch / Gitarre: Jo Ambros  / Kommissar Hun: Josef Dorninger / Licht und Technik: Theresia Hausner  / Regie und Dramaturgie: Karl Wozek und Tetete

„Wieder hat es das Tetete geschafft, das junge Publikum mit viel Kreativität und Fingerspitzengefühl in ihren Bann zu ziehen“. (Helene Kurz, Wiener Zeitung 12/08)

Aufführungen bisher im Konzerthaus Wien; Dschungel Wien, Philharmonie Luxemburg und andere.
Eine Koproduktion von Tetete und Jeunesse. Herzlichen Dank für Unterstützung an Dschungel Wien und die Stadt Wien.

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